
Einleitung mit bild (h1)
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Introtext kann gelöscht werden. Das Thema „Frauen in der Wissenschaft“ ist historisch wie aktuell von großer Bedeutung. Es zeigt die Leistungen von Wissenschaftlerinnen, beleuchtet aber auch strukturelle Herausforderungen und Ungleichheiten. Trotz vieler Fortschritte stehen Frauen in der Wissenschaft noch immer vor strukturellen Hürden. Es braucht bewusste Maßnahmen, um Chancengleichheit zu erreichen – und um das volle Potenzial aller Talente zu nutzen. Denn Studien zeigen: Teams mit Geschlechtervielfalt sind oft kreativer, innovativer und erfolgreicher. Eine diverse Wissenschaft fördert breitere Perspektiven und gesellschaftlich relevantere Fragestellungen. (Fließtext)
Einleitung mit Grafik (h1)
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Introtext kann gelöscht werden. Das Thema „Frauen in der Wissenschaft“ ist historisch wie aktuell von großer Bedeutung. Es zeigt die Leistungen von Wissenschaftlerinnen, beleuchtet aber auch strukturelle Herausforderungen und Ungleichheiten. Trotz vieler Fortschritte stehen Frauen in der Wissenschaft noch immer vor strukturellen Hürden. Es braucht bewusste Maßnahmen, um Chancengleichheit zu erreichen – und um das volle Potenzial aller Talente zu nutzen. Denn Studien zeigen: Teams mit Geschlechtervielfalt sind oft kreativer, innovativer und erfolgreicher. Eine diverse Wissenschaft fördert breitere Perspektiven und gesellschaftlich relevantere Fragestellungen. (Fließtext)
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Introtext kann gelöscht werden. Das Thema „Frauen in der Wissenschaft“ ist historisch wie aktuell von großer Bedeutung. Es zeigt die Leistungen von Wissenschaftlerinnen, beleuchtet aber auch strukturelle Herausforderungen und Ungleichheiten. Trotz vieler Fortschritte stehen Frauen in der Wissenschaft noch immer vor strukturellen Hürden. Es braucht bewusste Maßnahmen, um Chancengleichheit zu erreichen – und um das volle Potenzial aller Talente zu nutzen. Denn Studien zeigen: Teams mit Geschlechtervielfalt sind oft kreativer, innovativer und erfolgreicher. Eine diverse Wissenschaft fördert breitere Perspektiven und gesellschaftlich relevantere Fragestellungen. (Fließtext)
Einleitung ohne bild (h1)
Introtext kann gelöscht werden. Das Thema „Frauen in der Wissenschaft“ ist historisch wie aktuell von großer Bedeutung. Es zeigt die Leistungen von Wissenschaftlerinnen, beleuchtet aber auch strukturelle Herausforderungen und Ungleichheiten. Trotz vieler Fortschritte stehen Frauen in der Wissenschaft noch immer vor strukturellen Hürden. Es braucht bewusste Maßnahmen, um Chancengleichheit zu erreichen – und um das volle Potenzial aller Talente zu nutzen. Denn Studien zeigen: Teams mit Geschlechtervielfalt sind oft kreativer, innovativer und erfolgreicher. Eine diverse Wissenschaft fördert breitere Perspektiven und gesellschaftlich relevantere Fragestellungen. (Fließtext)
Im PwC Women in Work Index 2025 liegt Österreich auf Rang 27 von 33 OECD-Ländern (Vorjahr war Platz 26). Die Frauen-Erwerbsquote stagniert, und der Gender Pay Gap liegt bei 18 % – deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 13 % (PwC).
ich bin eine headline 3
- https://www.demokratiezentrum.org/bildung/ressourcen/themenmodule/frauenperspektiven/pionierinnen-der-frauenbewegung/
- https://www.parlament.gv.at/verstehen/demokratie-wahlen/frauen-im-parlament/pionierinnen/johanna-dohnal/
- https://www.moment.at/story/beruehmte-frauen-oesterreich/
- https://www.frauenmachengeschichte.at/frauen-in-der-sozialdemokratie-geschichte/
ich bin eine headline 3
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nummerierte aufzählungszeichen
- Das Thema „Frauen in der Wissenschaft“ ist historisch wie aktuell von großer
- Bedeutung. Es zeigt die Leistungen von Wissenschaftlerinnen, beleuchtet aber auch strukturelle Herausforderungen und Ungleichheiten
- Trotz vieler Fortschritte stehen Frauen in der Wissenschaft noch immer vor strukturellen Hürden. Es braucht bewusste Maßnahmen
- Um Chancengleichheit zu erreichen – und um das volle Potenzial aller Talente zu nutzen. Denn Studien zeigen: Teams mit
- Geschlechtervielfalt sind oft kreativer, innovativer und erfolgreicher. Eine diverse Wissenschaft fördert breitere Perspektiven und
- Gesellschaftlich relevantere Fragestellungen.
karenz in österreich: DAuer
- Beginnt 8 Wochen vor dem voraussichtlichen Geburtstermin
- Endet 8 Wochen nach der Geburt (bei Früh- oder Mehrlingsgeburten: 12 Wochen danach)
- In dieser Zeit herrscht ein absolutes Beschäftigungsverbot
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- In dieser Zeit herrscht ein absolutes Beschäftigungsverbot
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- Endet 8 Wochen nach der Geburt (bei Früh- oder Mehrlingsgeburten: 12 Wochen danach)
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1774
Einführung der allgemeinen Schulpflicht für Mädchen und Jungen (6–12 Jahre) unter Maria Theresia.
1775
Gründung des Offizierstöchter-Instituts (hauswirtschaftliche Ausrichtung).
1786
Zivil-Mädchen-Pensionat eröffnet
1812
„Gesellschaft adeliger Frauen zur Beförderung des Guten und Nützlichen“ gegründet.
1868
Wiener Pädagogium als Lehrer:innenbildungsanstalt eröffnet.
Arbeitspaket 1) Frauen.Wahl (Starke Frauen gehen wählen)
In Österreich hat jede Bürgerin das Recht zur Mitbestimmung über den politischen Weg des Landes, indem sie bei den regelmäßig stattfindenden Wahlen ihre Stimme abgibt. Helfen wir alle mit, dass das auch so bleibt. Denn starke Frauen* gehen zur Wahl.
Wer hat Anspruch auf Prozessbegleitung?
Prozessbegleitung kann kostenlos in Anspruch genommen werden – unter bestimmten Voraussetzungen, zum Beispiel wenn:
- man Opfer von Gewalt, gefährlicher Drohung oder sexuellen Übergriffen (z. B. Vergewaltigung) ist
- man von Stalking oder Hass im Netz betroffen ist
- Kinder häusliche Gewalt miterlebt haben
- nahe Angehörige (z. B. Eltern, Ehepartner, Kinder, Geschwister) einer durch eine Straftat getöteten Person betroffen sind – auch dann, wenn sie Zeugin oder Zeuge der Tat waren
Was ist Prozessbegleitung?
In Österreich besteht Prozessbegleitung aus zwei Teilen:
- Psychosoziale Prozessbegleitung
- Unterstützung bei der Anzeige und bei Gerichtsterminen
- Hilfe beim Umgang mit Angst, Stress und Belastung
- Juristische Prozessbegleitung
- Rechtsberatung und Vertretung durch eine Anwältin oder einen Anwalt
- Begleitung während des Strafprozesses vor Gericht
In Österreich besteht Prozessbegleitung aus zwei Teilen. In Österreich besteht Prozessbegleitung aus zwei Teilen. In Österreich besteht Prozessbegleitung aus zwei Teilen. In Österreich besteht Prozessbegleitung aus zwei Teilen.
Prozessbegleitung im Zivilverfahren
Wenn ein Zivilverfahren (z. B. Scheidung, Besuchsrecht, Schadenersatz) in Zusammenhang mit einer Straftat steht, haben Betroffene Anspruch auf psychosoziale Begleitung – aber nicht auf juristische Begleitung im Zivilverfahren.
Kosten und Dauer
- Die Prozessbegleitung ist immer kostenlos, egal wie das Verfahren ausgeht.
- Wird der Täter oder die Täterin verurteilt, kann er/sie bis zu 1.000 Euro der Kosten ersetzen müssen.
- Bei Freispruch zahlt der Staat die Kosten.
- Die Begleitung gilt für das gesamte Verfahren.
Wer hat Anspruch auf Prozessbegleitung?
- Meist ab der Anzeige bei der Polizei.
- In Ausnahmefällen auch schon vorher – z. B. bei einer Beratung, ob eine Anzeige sinnvoll ist.
Polizei und Gerichte müssen Betroffene frühzeitig auf die Möglichkeit der Prozessbegleitung hinweisen.
Wer hat Anspruch auf Prozessbegleitung?
Gewaltschutzeinrichtungen in ganz Österreich bieten Frauen kostenlose psychosoziale und juristische Prozessbegleitung durch speziell geschulte Expertinnen an.
- Prozessbegleitungseinrichtungen
- Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen – Österreichweiter Überblick
- Frauenhelpline gegen Gewalt 0800 222 555 (österreichweit gebührenfrei, rund um die Uhr, anonym und kostenlos) informiert über Einrichtungen, die Ihrem Wohnort am nächsten sind und Prozessbegleitung anbieten.

Aufzählungen nach Überschrift passen
- Historischer Wandel: Schönheitsideale haben sich über Jahrhunderte verändert (z. B. Rubens-Frauen vs. heutige „Schlankheitsnorm“).
- Medien und Social Media: Beeinflussen das Selbstbild vieler Frauen massiv; Filter und Retusche verstärken unrealistische Vorstellungen.
- Body Positivity: Bewegung, die Vielfalt von Körpern feiert und Selbstliebe fördert.
- Körperliche Selbstbestimmung: Recht auf Entscheidung über den eigenen Körper (z. B. Tattoos, Kleidung, Schwangerschaftsabbruch).
Vor Aufzählungen nach Absatz: weniger Abstand (wie unten bei Nummerierungen)
Nach Aufzählungen vor Absatz: Abstand passt
Im Jahr 1998 hat Österreich ein Ziel in die Verfassung geschrieben: Frauen und Männer sollen in Österreich die gleichen Chancen haben. Der Staat darf Maßnahmen setzen, damit Frauen nicht benachteiligt sind – zum Beispiel durch:
- Förderprogramme für Frauen
- Quotenregelungen
- Gender Budgeting
Das war eine wichtige Forderung vom ersten Frauen-Volksbegehren. Das war eine wichtige Forderung vom ersten Frauen-Volksbegehren. Das war eine wichtige Forderung vom ersten Frauen-Volksbegehren. Das war eine wichtige Forderung vom ersten Frauen-Volksbegehren.
Vor Nummerierung nach Absatz: Abstand passt
Nach Nummerierung vor Absatz: Abstand passt
Im Jahr 1998 hat Österreich ein Ziel in die Verfassung geschrieben: Frauen und Männer sollen in Österreich die gleichen Chancen haben. Der Staat darf Maßnahmen setzen, damit Frauen nicht benachteiligt sind – zum Beispiel durch:
- Förderprogramme für Frauen
- Quotenregelungen
- Gender Budgeting
Das war eine wichtige Forderung vom ersten Frauen-Volksbegehren.
Die Abstände bei den Aufzählungen und Nummerierungen sollen überall so sein, zB auch bei Tab-Menü, Akkordeon usw.
Klasse mehr-abstand-unten: mehr Abstand unten vergeben
Weitere Informationen gibt es auf der Website des Bundeskriminalamts. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Bundeskriminalamts. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Bundeskriminalamts. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Bundeskriminalamts. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Bundeskriminalamts. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Bundeskriminalamts. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Bundeskriminalamts.
Schutz und Hilfe
Klasse mehr-abstand-unten: mehr Abstand unten vergeben
Weitere Informationen gibt es auf der Website des Bundeskriminalamts. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Bundeskriminalamts. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Bundeskriminalamts. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Bundeskriminalamts. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Bundeskriminalamts. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Bundeskriminalamts. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Bundeskriminalamts.
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Aufzählungen in zweiter Ebene mit zwei Zeilen: zweite zeile soll links gleich eingerückt sein
- Stärkere Beteiligung in MINT-Fächern
- Studien zeigen: Mädchen beteiligen sich aktiver und selbstbewusster in Mathematik, Informatik und Technik, wenn Jungen nicht dabei sind.
- Weniger Ablenkung, mehr Förderung
- In reinen Mädchenklassen können individuelle Stärken besser erkannt und gefördert werden, ohne geschlechtsspezifische Konkurrenz.
- Stärkung des Selbstvertrauens
- Mädchen entwickeln in geschützten Räumen oft mehr Selbstbewusstsein und Führungsqualitäten.
